Ohne ein Rollengestell ist eine Restauration schwer zu bewerkstelligen! Besser noch sind zwei davon, ein Gestell für die Bodengruppe und ein weiteres für die Karosserie.
Dabei werden die Konstruktionen der Gestelle über die Jahre immer aufwendiger. Die gesammelten Erfahrungen im Umgang mit diesen Helfer-lein zeigen sich in jedem weiteren Gestell.
Sich in einer Garage zu organisieren ist gar nicht so einfach, will man nicht für jedes Umsetzen der Teile eine Gruppe Menschen mobilisieren, hilft die Rolle ungemein.
Wer hat schon einen Gabelstapler und einen Portalkran in seiner Garage!?
Also, gebt Euch Mühe und nehmt Euch die Zeit ein vernünftiges Rollengestell zu bauen, es lohnt sich auf jeden Fall. Ich habe schon Gestelle beim Lackierer zusammenklappen sehen, das ist nicht lustig und tut unter Umständen auch weh.
Rohr- Durchmesser nicht zu klein wählen
Rollen müssen groß genug sein um auch kleine Kanten zu überwinden.
Feststellbremse für die Rollen
Nicht zu hoch oder zu tief bauen, das Teil muss noch durch das Tor passen und das Hineinsteigen muss möglich sein.
Anbauteile des Gestells teilweise anschraubbar gestalten um das spätere Aufbewahren zu ermöglich. Man weiß ja nie, was noch so kommt...
Sehr wahrscheinlich bewerte ich das Thema Beweglichkeit zu hoch, wird so mach einer denken!? Schlussendlich, findet jeder seine eigene Lösung.
Viel Spaß, beim Werkeln!
Ralli
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