Lackiervorbereitungen gingen weiter
Ja, es ging weiter im Text, das Blechkleid für den finalen Farbauftrag vorzubereiten.
Eine Arbeit die man eigentlich eine Auto-Lackiererei machen lässt.
Diese Handarbeit wird aber leider immer teurer, wenn sich überhaupt ein Betrieb finden lässt, der Zeit und Lust hat einen kompletten Oldtimer zu lackieren. Denn nur Decklack auftragen, dabei bleibt es ja nicht! Diese zeitaufwendigen Vorarbeiten mit Grundieren, Schleifen, Spachteln, Schleifen, Grundieren, Spachteln, Füllern, Schleifen und das X mal mit unterschiedlichen Körnungen ist Zeit intensive Handarbeit. Dies in einer Welt, die kein Gefühl und keine Geduld hat für eine kpl. Karosserie innen und außen, 8 großen Anbauteilen, 2 Stoßstangen, Auspuffgitter, Reserveradmulde, Handschuhfachdeckel, große Batterieklappe, Sitzkonsolen, Heckklappengriff, 4 Stoßstangenhalter und X Kleinigkeiten.
Alleine das Bild vor Augen wenn 4 Kotflügel auf Ständern aufgebockt sind, das nimmt schon eine Fläche ein und es warten noch 2 Türen und zwei Hauben an der Wand, da steht die Lackiererei schon voll nur mit den Anbauteilen!
Nee, das will ein Lackierbetrieb nicht und wenn doch! Dann steht ein Preis dran, den Du nicht zahlen willst.
Fazit: Du musst es selber machen...
Fehler machen, nochmal machen und dazu lernen und merken, dass eine gute Lackierung nicht vom Himmel fällt.
Erfahrungen sammeln und beim nächsten Schritt einfließen lassen, der Autodidakt lässt grüßen...
Bin ein großer Freund von 2K Epoxy Grundierung geworden, die muss man nehmen !!! Super Sache.
Hier zu sehen auf der Innenseite der Fronthaube
Schönes Wochenende
Ralli
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen