Wer ist Werner Messmer?
Gestern hielt ich meinen defekten Öldruckschalter in den Händen und las den Aufdruck
"Messmer Radolfzell" Made in Germany.
Radolfzell am Bodensee, in einer Baracke wurde die Produktion gestartet.
Die Geschichte eines jungen Mannes, der in den Kriegswirren viel erlebt hat und zurück in seiner
Heimatstadt einen Betrieb gründete. Eine Erfolgsgeschichte, wie sie es Heute nicht mehr gibt.
1949 wurde die Werner Messmer & Co gegründet. Gerade mal 22 Jahre alt, fuhr er mit dem Käfer oft ins Volkswagenwerk nach Wolfsburg um seine Ideen und Produkte anzubieten.
Was zuerst nicht von Erfolg gekrönt war. Der damaligen Einkaufsdirektor Josef Nolden vergab dann doch einem Probeauftrag und Messmer kehrte zurück in die heimische Produktionsbaracke.
Öldruckschalter sollte er bauen.
In Radolfzell baute er mit minimalem Aufwand einen Öldruckschalter, der den Fachleuten im Werk gefiel und einen Auftrag nach sich zog. Der Grundstein für den Aufschwung des kleinen Unternehmens war gelegt.
1954 zählte man 90 Mitarbeiter und 1961 waren es schon 300 Mitarbeiter.
Immer zusammen mit seiner Frau Erika, erreichte Werner Messmer den Höhepunkt mit über 1000 Angestellten in 1971. Mit weiteren Niederlassungen in Mexiko und Brasilien belieferte er die Autoindustrie.
Der sozial engagierte Ehrenbürger seiner Heimat Stadt und Träger des Bundesverdienstkreuzes, gründetet 1997 eine Stiftung.
Eine spannende Lebensgeschichte, die mit den paar Sätzen nur angerissen ist!
Und ich habe nur einen Öldruckschalter gewechselt....
Gestern hielt ich meinen defekten Öldruckschalter in den Händen und las den Aufdruck
"Messmer Radolfzell" Made in Germany.
Radolfzell am Bodensee, in einer Baracke wurde die Produktion gestartet.
Die Geschichte eines jungen Mannes, der in den Kriegswirren viel erlebt hat und zurück in seiner
Heimatstadt einen Betrieb gründete. Eine Erfolgsgeschichte, wie sie es Heute nicht mehr gibt.
1949 wurde die Werner Messmer & Co gegründet. Gerade mal 22 Jahre alt, fuhr er mit dem Käfer oft ins Volkswagenwerk nach Wolfsburg um seine Ideen und Produkte anzubieten.
Was zuerst nicht von Erfolg gekrönt war. Der damaligen Einkaufsdirektor Josef Nolden vergab dann doch einem Probeauftrag und Messmer kehrte zurück in die heimische Produktionsbaracke.
Öldruckschalter sollte er bauen.
In Radolfzell baute er mit minimalem Aufwand einen Öldruckschalter, der den Fachleuten im Werk gefiel und einen Auftrag nach sich zog. Der Grundstein für den Aufschwung des kleinen Unternehmens war gelegt.
1954 zählte man 90 Mitarbeiter und 1961 waren es schon 300 Mitarbeiter.
Immer zusammen mit seiner Frau Erika, erreichte Werner Messmer den Höhepunkt mit über 1000 Angestellten in 1971. Mit weiteren Niederlassungen in Mexiko und Brasilien belieferte er die Autoindustrie.
Der sozial engagierte Ehrenbürger seiner Heimat Stadt und Träger des Bundesverdienstkreuzes, gründetet 1997 eine Stiftung.
Eine spannende Lebensgeschichte, die mit den paar Sätzen nur angerissen ist!
Und ich habe nur einen Öldruckschalter gewechselt....