Donnerstag, 21. Oktober 2010
Montag, 18. Oktober 2010
Sonntag, 17. Oktober 2010
Vierter Tag Musselschrupping Tour 2010
Das erste Bild zeigt schon, mit welcher Routenführung der letzte Tag aufwartet. Die Tour führt über Stuttgart gen Norden. Das vorabendlich Telefonat mit Thorsten war von der Aussage geprägt: das er wenn ich gehen 13´00Uhr durch München fahre, er natürlich noch auf der Arbeit steckt.
Das war auch bei den anderen Leuten die ich getroffen habe, ein Problem. Leider ist dieser Umstand bei der Routenplanung schlecht einzubinden. Das war aber auch nur als Option gedacht und eine lockere Geschichte am Rande, Freunde zutreffen. Der Weg ist das Ziel und deswegen habe ich mich für das Porsche Museum entschieden. Das liegt auf dem Weg und wartet den ganzen Tag auf mich.
Einen Porscheplatz gibt es in Vielen Städten Deutschlands, so auch in meiner Heimat Stadt Essen. Den einzig wahren Porscheplatz 1, gibt es nur in Zuffenhausen.
Das war auch bei den anderen Leuten die ich getroffen habe, ein Problem. Leider ist dieser Umstand bei der Routenplanung schlecht einzubinden. Das war aber auch nur als Option gedacht und eine lockere Geschichte am Rande, Freunde zutreffen. Der Weg ist das Ziel und deswegen habe ich mich für das Porsche Museum entschieden. Das liegt auf dem Weg und wartet den ganzen Tag auf mich.
Einen Porscheplatz gibt es in Vielen Städten Deutschlands, so auch in meiner Heimat Stadt Essen. Den einzig wahren Porscheplatz 1, gibt es nur in Zuffenhausen.
Das Haus am See wurde um 10´15 verabschiedet. Ein netter Ort den man gerne wieder suchen wird.
Der Weg nach Stuttgart gestaltet sich zuerst ganz easy auf der A81. Eine nahezu leere Autobahn? Zuschön um wahr zusein!
Zack, kurz vor dem Ziel steht wieder alles und wir sind doch vorher sogut voran gekommen.
Den einzigen Trost den wir haben: das wir im Schwarzwald, den Stauanfang nicht sehen und uns mit dem Gedanken trösten können, das der Stau vieleicht nicht solang ist.
Nach einer Stunde rumstehen und rumrollen geht es in Herrenberg runter von der A81 auf die Bundesstraße B296. Die führt uns weitläufig am Megastau vorbei und lässt uns nochmal die Wälder des angrenzenden Schwarzwalds streifen. Über Calw und Weil der Stadt geht es nach Leonberg und dort noch mal kurz zwei Abfahrten auf die A81 wo wir dann endlich Zuffenhausen erreichten. Kilometermäßig ein Umweg aber ein schöner.
Klar und zwischendurch den Tankwart glücklich machen nicht vergessen.
Tagesziel Nr. 1 ist erreicht, Porsche Museum.
Und gleich mal in der Tiefgarage einwenig kuschel mit den Artgenossen.
Nach dem Besuch der Ausstellung wurde sich in dem hauseigenen Restaurant, für die weitere Rückfahrt gestärkt. Leckeres Essen zu wirklich vernünftigen Preisen, was man so bei Porsche nicht erwartet hätte.
Draußen noch ein Erinnerungfoto und weiter geht die Reise.
Die Reise, das heißt: der Weg zurück in den Pott. Das Zeiteisen ziegt 15´30Uhr. Man könnte noch ein Stück des Weges weiterfahren und nochmal übernachten. Aber ich habe mich dafür entschieden in einem Rutsch nach Hause durchzufahren. Es soll Morgen den ganzen Tag regnen, was mich nicht so reizt und auch weniger Spaß macht. Dann lieber bist in den Abend hinein weiterfahren.
Ein Graffiti irgendwo im Hunsrück auf der Autobahn A61. Ob die Insassen der verunglückten Fahrzeug es auch noch gesehen haben ist fraglich. Ich habe dagegen sehr viel Zeit mir es genau anzusehen denn der Verkehr steht mal wieder.
Das weiße im Straßengraben ist ein Wohnwagen, der einen doppelten Rietberger gemacht hat!
Die beiden Autos sahen auch lecker aus.
Das kann Heute spät werden mit der Ankunft in Essen.
Beim nächsten Tankstop ist die Nacht angebrochen und nach dem Erwerb von Isolierbahn werden die vorderen Lüfteinlässe zugeklebt.
Jetzt kanns mit randvollem Tank weitergehen. Es sind ja nur noch 260Km bis nach Hause.
Irgendwo in der Eifel (höhe Ausfahrt Nürburgring) öffnet der Himmel seine Schleusen und es kommt ziemlich dicke von oben.
Den Rest des Weges habe ich beide Hände am Lenkrad gelassen und keine Fotos mehr geschossen. Besser war es, den die Wassermaßen waren nicht ohne, in den tiefausgefahrenen Spurrillen der Lkw´s.
Ohne Heizung bei Regenwetter auch kein Spaß. Aber die Uhr schlug viertel vor 10 und ich war endlich zuhause angekommen.
Das waren weitere 1700Km in einem alten VW, den es eigentlich schon nicht mehr gab.
Vier schöne Tage, meine Auto und ich.
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