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Dienstag, 6. Dezember 2016

Jahres Rückblick 2016

Im abgelaufenen Jahr ist super viel am AVIS Beetle geschraubt worden.
Im November letzten Jahres stand er noch auf den Böcken!
Da dachte ich, dass er vielleicht zum Mai Käfer Treffen fertig wird. Daraus wurde nichts! Den Termin konnte ich nicht halten! Drei Monate später im August fuhr der Käfer zur Bug Show ins belgische Spa Francorchamps auf eigener Achse. Mit ganz frischem Tüv und allen Eintragungen der Umbauten im Einklang mit einer Historischen-Zulassung.
Das juckt die Belgier nicht, da zählt nur wer am Boden schrabbelt und davon war der AVIS Beetle weit entfernt.
Für ihn hieß die Devise: Hin- und zurückfahren und dabei Kinderkrankheiten abstellen, Testfahrt Nr.1
Drei mal mussten wir ordentlich handgreiflich werden um ihn wieder ans Laufen zu bringen, aber er hat es alleine nach Hause geschafft. Zur freue von Ute ... die hatte gewaltig Spaß an der Tour!
Der Herbst steht im Zeichen von Feintuning an der Zündung, des Fahrwerks, der Bremse, des Interior's und der Elektrik um ihn fit für die Ausfahrten im nächsten Jahr zu machen.

Euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit
Ralli






4 Kommentare:

  1. AMEN - So sei es.

    Für Euch auch Alles Gute.

    Bei uns ist Endspurt , bald können wir Zuhause Doppelkopf spielen...

    Wir hören uns,

    Mr T

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  2. Hi Timo,
    Ich denke ganz oft an Euch...
    Ganz dollen Gruß

    Habe ich wieder eine Predigt geschrieben 😉
    Ralli

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  3. Hi Ralle
    Freut mich,das aus dem Avis ein richtig Geiler Käfer gworden ist.....soweit ist meiner noch lange nicht...........

    Gruß und ein frohes Weihnachtsfest

    Holger

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  4. Hi Holger,
    danke erst mal!
    Aber die Einen sagen so die Anderen so...

    Ein Käfer, den es so nie gab!
    Klar, ist jeder Käfer anders und irgendwie ein Unikat!
    Aber am AVIS Beetle sind so viele Teile zusammen gewürfelt doch wieder zu einer Einheit geworden, dass man ihm seine bewegte Vergangenheit nicht ansieht.
    Finde ich!
    Kaum eine Ecke am Auto kann keine Geschichte erzählen.

    Die Fahrertür zum Beispiel:
    Sie war erst gar nicht in der engeren Wahl wieder ans Auto zu kommen. Der Eingekaufte Ersatz stellte sich als unbrauchbar heraus und der zweite Blick auf die original Fahrertür überzeugte dann doch.
    Alle anderen Anbauteile waren zur der Zeit verschrottet.
    Diese Tür überlebte nur, weil sie zwischenzeitlich zur Requisite in einer Theateraufführung gehörte und es danach nicht zurück an den unter Büschen abgestellte Käfer ging, sondern in den Keller...
    Top war sie deswegen trotzdem nicht, aber brauchbar.
    Die meiste Arbeit galt dem Rückbau auf eine original Einschraubmutter für den Rückspiegel.
    Der Vorbesitzer hatte sie entfernt und auf Talbot Spiegel umgerüstet ( Das war mal Chic ? )

    Eine Geschichte von Vielen
    Grüße Ralli ;-)

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